Solenoid-controlled Vorzug Bypass Stromteilerfunktion Baugruppe
Function
Modifiers | Ports |
C, C/S | Ports CF, EF, and P: 1/2" NPTF; Port T: 1/4" NPTF; |
K, K/S | Ports CF, EF, and P: SAE 10; Port T: SAE 4; |
V, V/S | Ports CF, EF, and P: 1/2" BSPP; Port T: 1/4" BSPP; |
Diese Baugruppe bietet eine effiziente Möglichkeit, verschiedene Systeme mit hydraulischer Hilfsenergie zu versorgen. Die Baugruppe teilt den Eingangsstrom von Anschluss P in einen Prioritätsstrom zu Anschluss CF mit einem Überschussstrom zu Anschluss EF auf. Die EIN / AUS-Steuerung erfolgt über ein magnetisch betätigtes Wegeventil der FLeX-Serie. Bei geschaltetem FLeX-Ventil wird der Prioritätsstrom zum Anschluss CF über ein einstellbares Nadelventil gesteuert. Der maximale Druck am Ausgang CF kann über ein Druckbegrenzungsventil eingestellt werden. Bei nicht geschaltetem FLEX-Ventil wird der gesamte Volumenstrom bei 7 bar zum Anschluss EF geleitet. Das System erreicht den maximalen Druck bei maximalen Volumenstrom.
- SUNs Vorzugsstromregler-Baugruppen verwenden 3-Wege-Vorzugsdruckwaagen und erzeugen in Kombination mit einem einstellbaren Nadelventil eine 3-Wege-Stromregelung. Der Eingangsstrom an Anschluss P wird von der Vorzugsdruckwaage zu dem Nadelventil geleitet. Der Druck stromab des Nadelventiles wird über eine Signalleitung zu Anschluss 1 von der Druckwaage geleitet. Ist der gewünschte Prioritätsstrom erreicht, wird der überschüssige Volumenstrom zum Anschluss EF geleitet.
- Die 3-Wege Vorzugsdruckwaage (LH*A) benötigt eine Regeldruckdifferenz von 7 bar über der Drossel. Ab dieser Druckdifferenz moduliert die Druckwaage und leitet Öl zum Anschluss EF.
- Bitte beachten: Bei vollständig geöffnetem Nadelventil/Drosselventil ist die Druckdifferenz eventuell kleiner als 7 bar und damit nicht ausreichend groß um die 3-Wege-Vorzugsdruckwaage zu betätigten. Das Nadelventil muss auf den gewünschten Wert eingestellt werden, damit das überschüssige Öl zum Anschluss EF geleitet wird.
Gehäusetyp | RohrleitungseinbauRohrleitungseinbau |
Durchfluss | 30 gpm120 L/min. |
Montagebohrungsdurchmesser | .36 in.9,1 mm |
Montagebohrungstiefe | durchgehenddurchgehend |
Anzahl der Montagebohrungen | 33 |
Es sind genau 250 "SUN" Tropfen in einem cubic inch oder 15 in einem ccm.
Reasons to anodize:
- To increase corrosion resistance. Sun uses 6061-T651 aluminum. It is one of the most corrosion resistant aluminum alloys there is. Whether or not anodizing improves the corrosion resistance of 6061 aluminum is debatable. We have yet to have a manifold returned because of corrosion.
- Appearance (color). The 2 colors that would appeal to Sun would be blue or black. Unfortunately these are the colors that are hardest to do consistently.
- To provide a hard wear surface. Sun does not make parts-in-body valves. The manifold is just plumbing. We don't need a wear surface.
- Because everyone else does it. Bad reason.
Reasons to not anodize:
- Cost. It's another process.
- Logistics. When you make tens of thousands of manifolds a month and you anodize hundreds, it's a problem. Consistency. See above.
- Stamping. After a body is anodized you cannot do any more stamping without making a mess.
Inspection. Have you ever tried to look for burrs in a black anodized body? It's the old blackboard factory at night scenario. - Torque. You will experience an increase in breakaway torque when removing items from an anodized manifold.
- Fatigue life. This is the best reason to not anodize. Fatigue failure is a very complex phenomenon. What it takes to initiate a crack is difficult to predict. What it takes to propagate a crack is readily defined. Anodizing produces a very thin, very hard, and very brittle surface on aluminum. The first time you pressurize an anodized aluminum manifold you have initiated fatigue cracks. Whether or not the stress is enough to propagate the cracks is a matter of pressure and manifold geometry. Anodizing an aluminum manifold grossly reduces the fatigue life by anywhere from 20% to 50%.
Direkt gesteuert Ventile werden genutzt, um Überdruck zu vermeiden und vorgesteuerte Ventile werden genutzt, um einen Druck zu regulieren. Wenn Sie unsicher in Ihrer Entscheidung sind, nehmen Sie ein direkt gesteuertes Ventil. SUNs direkt gesteuerte Ventile sind sehr schnell, schmutzunempfindlich, haltbar und robust. SUNs vorgesteuerte Ventile sind moderat schnell, haben einen geringen Druckanstieg über dem Volumenstrom und sind einfach einzustellen.
- Wichtig: Beachten Sie bitte sorgfältig die maximalen Systemdrücke, denen das Gehäuse ausgesetzt ist. Der Druckbereich ist hauptsächlich abhängig vom Gehäusematerial. Anschlussart und Anschlussgröße sind von sekundärer Bedeutung. Zum Beispiel sind Aluminiumgehäuse nur bis zu einem Systemdruck bis 210 bar zugelassen, unabhängig von Anschlussart und -größe.
- Für detailliertere Informationen bezüglich der Ventile in dieser Zusammenstellung klicken Sie bitte auf den Modelcode im Bereich Included Components.
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No coil selected.