Eine ganze Anzahl von Faktoren ist dafür verantwortlich. Erstens besteht die Möglichkeit, dass Sie die Ventile mit zu geringem Drehmoment anziehen. Serie P, Serie 0 und Serie 1 werden häufig zu stark angezogen, also überschreiten Sie nicht die empfohlenen Werte. Serie 2 kann bis 75 Nm angezogen werden. Serie 3 ist selten ein Problem, jedoch ziehen viele Leute die Serie 4 zu schwach an, 465 Nm ist eine Menge Drehmoment. Hoher Druck. SUNs Drehmomentwerte sind notwendig, um eine Vorspannkraft zu erzeugen, die den hydraulischen Kräften widerstehen kann. Frequenz der Druckwechsel. Eine hohe Anzahl von Druckabfällen oder Dekompessionen wird wahrscheinlich eher ein Ventil zum Herausdrehen veranlassen als häufige Druckanstiege. Eine Stanze mit 200 bar wird wahrscheinlich eher mit dem Problem sich herausdrehender Ventile zu kämpfen haben als ein hydrostatisches Getriebe mit 330 bar. Der Elastizitätsmodul von Aluminium beträgt nur 1/3 dessen von Stahl. Bei Druckänderungen expandiert und kontrahiert ein Aluminiumblock rund um das Stahlgewinde des Einschraubventils. Wenn Sie Probleme haben mit dem Herausdrehen der Ventile, dann wechseln Sie auf einen Stahlblock und das Problem wird wahrscheinlich gelöst sein. Falls nichts anderes hilft, haben wir einen Sicherungsring, der das Herausdrehen unterbindet. Sie sind zu finden unter http://www.sunhydraulik.de/cmsnet/csplink.aspx?lang_ID=2&Cat_Level_0=282...