Baugruppe Hochdruck-/Niederdruckumschaltung
Function
Modifiers | Ports |
E, E/S | HI, LO & T: 1" NPTF; GH & GL: 1" NPTF; Gage Ports: 1/4" NPTF; Mounting Holes: .375 - 16UNC x .75 DP; |
F, F/S | HI, LO & T: 1 1/4" NPTF; GH & GL: 1 1/4" NPTF; Gage Ports: 1/4" NPTF; Mounting Holes: .375 - 16UNC x .75 DP; |
M, M/S | HI, LO & T: SAE 16; GH & GL: SAE 16; Gage Ports: 1/4" NPTF; Mounting Holes: .375 - 16UNC x .75 DP; |
N, N/S | HI, LO & T: SAE 20; GH & GL: SAE 20; Gage Ports: 1/4" NPTF; Mounting Holes: .375 - 16UNC x .75 DP; |
X, X/S | HI, LO & T: 1" BSPP; GH & GL: 1" BSPP; Gage Ports: 1/4" BSPP; Mounting Holes: M10 x 1.5-6H x .75 DP; |
Y, Y/S | HI, LO & T: 1 1/4" BSPP; GH & GL: 1 1/4" BSPP; Gage Ports: 1/4" BSPP; Mounting Holes: M10 x 1.5-6H x .75 DP; |
Diese Baugruppe erlaubt eine weiche Entlastung der Niederdruckpumpe in zwei-Pumpen-Hochdruck-/Niederdrucksystemen. Diese Art Schaltung wird eingesetzt in Systemen, bei denen der hohe Volumenstrom von zwei Pumpen benutzt wird, um eine hohe Geschwindigkeit am Stellglied zu erreichen. Sobald ein Widerstand auftritt und das System von hoher Geschwindigkeit auf hohe Kraft/hohes Drehmoment umschalten muss, wird die Niederdruckpumpe entlastet und fördert mit minimalem Druck in den Tank. Die gesamte Motorleistung steht dann der Hochdruckpumpe zur Verfügung. Diese System enthält zusätzlich ein Druckbegrenzungsventil.
- Das Senkbremsventil in dieser Baugruppe arbeitet nicht wie üblich, es ist ein druckabhängiges Entlastungsventil. Die Einstellung erfolgt wie bei Senkbremsventilen üblich. Mit einem CB*A, das auf 280 bar eingestellt ist, wird die Schaltung bei etwa 70 bar mit der Entlastung beginnen und bei etwa 90 bar komplett entlastet haben.
- Drehen der Verstellschraube im Uhrzeigersinn senkt die Einstellung des Senkbremsventils.
- Gegendruck an Anschluss 2 des Senkbremsventils erhöht die effektive Ventileinstellung um: (Aufsteuerverhältnis + 1) x Gegendruck.
- Der Schließdruck des Senkbremsventils ist höher als 85 % des eingestellten Drucks bei Standardeinstellung. Niedrigere Einstellungen können zu einem niedrigeren Prozentsatz führen.
- Gegendruck am Tankanschluss des Druckbegrenzungsventils (Anschluss 2) addiert sich 1:1 zur Ventileinstellung.
Gehäusetyp | RohrleitungseinbauRohrleitungseinbau |
Durchfluss | 60 gpm240 L/min. |
Anzahl der Montagebohrungen | 22 |
Reasons to anodize:
- To increase corrosion resistance. Sun uses 6061-T651 aluminum. It is one of the most corrosion resistant aluminum alloys there is. Whether or not anodizing improves the corrosion resistance of 6061 aluminum is debatable. We have yet to have a manifold returned because of corrosion.
- Appearance (color). The 2 colors that would appeal to Sun would be blue or black. Unfortunately these are the colors that are hardest to do consistently.
- To provide a hard wear surface. Sun does not make parts-in-body valves. The manifold is just plumbing. We don't need a wear surface.
- Because everyone else does it. Bad reason.
Reasons to not anodize:
- Cost. It's another process.
- Logistics. When you make tens of thousands of manifolds a month and you anodize hundreds, it's a problem. Consistency. See above.
- Stamping. After a body is anodized you cannot do any more stamping without making a mess.
Inspection. Have you ever tried to look for burrs in a black anodized body? It's the old blackboard factory at night scenario. - Torque. You will experience an increase in breakaway torque when removing items from an anodized manifold.
- Fatigue life. This is the best reason to not anodize. Fatigue failure is a very complex phenomenon. What it takes to initiate a crack is difficult to predict. What it takes to propagate a crack is readily defined. Anodizing produces a very thin, very hard, and very brittle surface on aluminum. The first time you pressurize an anodized aluminum manifold you have initiated fatigue cracks. Whether or not the stress is enough to propagate the cracks is a matter of pressure and manifold geometry. Anodizing an aluminum manifold grossly reduces the fatigue life by anywhere from 20% to 50%.
Direkt gesteuert Ventile werden genutzt, um Überdruck zu vermeiden und vorgesteuerte Ventile werden genutzt, um einen Druck zu regulieren. Wenn Sie unsicher in Ihrer Entscheidung sind, nehmen Sie ein direkt gesteuertes Ventil. SUNs direkt gesteuerte Ventile sind sehr schnell, schmutzunempfindlich, haltbar und robust. SUNs vorgesteuerte Ventile sind moderat schnell, haben einen geringen Druckanstieg über dem Volumenstrom und sind einfach einzustellen.
Es sind genau 250 "SUN" Tropfen in einem cubic inch oder 15 in einem ccm.
- Wichtig: Beachten Sie bitte sorgfältig die maximalen Systemdrücke, denen das Gehäuse ausgesetzt ist. Der Druckbereich ist hauptsächlich abhängig vom Gehäusematerial. Anschlussart und Anschlussgröße sind von sekundärer Bedeutung. Zum Beispiel sind Aluminiumgehäuse nur bis zu einem Systemdruck bis 210 bar zugelassen, unabhängig von Anschlussart und -größe.
- Für detailliertere Informationen bezüglich der Ventile in dieser Zusammenstellung klicken Sie bitte auf den Modelcode im Bereich Included Components.