Fixed-orifice, 3-Wege-Vorzugsstromregler, Vorzugsstromregelung mit Druckbegrenzung Baugruppe
Function
Modifiers | Ports |
C, C/S | Ports EF & P: 1/2" NPTF; Ports CF & T: 1/2" NPTF; Gage Port: 1/4" NPTF; |
D, D/S | Ports EF & P: 3/4" NPTF; Ports CF & T: 1/2" NPTF; Gage Port: 1/4" NPTF; |
K, K/S | Ports EF & P: SAE 10; Ports CF & T: SAE 10; Gage Port: 1/4" NPTF; |
L, L/S | Ports EF & P: SAE 12; Ports CF & T: SAE 10; Gage Port: 1/4" NPTF; |
Diese Baugruppe enthält einen 3-Wege Vorzugsstromregler mit Festblende. Anschluss P ist der Einlass und Anschluss CF (Controlled Flow) der geregelte Auslass. Wenn die Bedingungen für den Vorzugsstrom erfüllt sind, wird der überschüssige Volumenstrom zum Anschluss EF (Excessive Flow) umgeleitet. Dieser Bypassvolumenstrom kann in einem zweiten Kreis genutzt werden. Ein Druckbegrenzungsventil schützt den geregelten Auslass gegen Überdruck und entlastet CF nach T.
- Das Design mit der scharfkantigen Blende minimiert die Volumenstromschwankungen infolge von Viskositätsänderungen.
- Der Kunde muss den Durchfluss angeben. Die Genauigkeit der Einstellung beträgt +/- 10 % des gewünschten Volumenstroms.
- Sowohl Vorzugsstrom als auch Bypassstrom können bis zum Systemdruck genutzt werden.
- Solange die Bedingungen für den Vorzugsstrom nicht erfüllt sind, ist kein Bypassstrom verfügbar
- Der Druck am Bypassanschluss EF kann den Druck am geregelten Anschluss CF überschreiten.
- Der maximale Druck an Anschluss CF sollte auf 210 bar begrenzt werden.
- Das Druckbegrenzungsventil RPEC ist einstellbar von 7-210 bar mit einer Werkseinstellung von 70 bar.
Gehäusetyp | RohrleitungseinbauRohrleitungseinbau |
Durchfluss | 30 gpm120 L/min. |
Control Flow Range | 0 - 12 gpm0 - 12 gpm |
Montagebohrungsdurchmesser | .41 in.10,4 mm |
Montagebohrungstiefe | durchgehenddurchgehend |
Anzahl der Montagebohrungen | 22 |
Es sind genau 250 "SUN" Tropfen in einem cubic inch oder 15 in einem ccm.
Reasons to anodize:
- To increase corrosion resistance. Sun uses 6061-T651 aluminum. It is one of the most corrosion resistant aluminum alloys there is. Whether or not anodizing improves the corrosion resistance of 6061 aluminum is debatable. We have yet to have a manifold returned because of corrosion.
- Appearance (color). The 2 colors that would appeal to Sun would be blue or black. Unfortunately these are the colors that are hardest to do consistently.
- To provide a hard wear surface. Sun does not make parts-in-body valves. The manifold is just plumbing. We don't need a wear surface.
- Because everyone else does it. Bad reason.
Reasons to not anodize:
- Cost. It's another process.
- Logistics. When you make tens of thousands of manifolds a month and you anodize hundreds, it's a problem. Consistency. See above.
- Stamping. After a body is anodized you cannot do any more stamping without making a mess.
Inspection. Have you ever tried to look for burrs in a black anodized body? It's the old blackboard factory at night scenario. - Torque. You will experience an increase in breakaway torque when removing items from an anodized manifold.
- Fatigue life. This is the best reason to not anodize. Fatigue failure is a very complex phenomenon. What it takes to initiate a crack is difficult to predict. What it takes to propagate a crack is readily defined. Anodizing produces a very thin, very hard, and very brittle surface on aluminum. The first time you pressurize an anodized aluminum manifold you have initiated fatigue cracks. Whether or not the stress is enough to propagate the cracks is a matter of pressure and manifold geometry. Anodizing an aluminum manifold grossly reduces the fatigue life by anywhere from 20% to 50%.
Direkt gesteuert Ventile werden genutzt, um Überdruck zu vermeiden und vorgesteuerte Ventile werden genutzt, um einen Druck zu regulieren. Wenn Sie unsicher in Ihrer Entscheidung sind, nehmen Sie ein direkt gesteuertes Ventil. SUNs direkt gesteuerte Ventile sind sehr schnell, schmutzunempfindlich, haltbar und robust. SUNs vorgesteuerte Ventile sind moderat schnell, haben einen geringen Druckanstieg über dem Volumenstrom und sind einfach einzustellen.
- Wichtig: Beachten Sie bitte sorgfältig die maximalen Systemdrücke, denen das Gehäuse ausgesetzt ist. Der Druckbereich ist hauptsächlich abhängig vom Gehäusematerial. Anschlussart und Anschlussgröße sind von sekundärer Bedeutung. Zum Beispiel sind Aluminiumgehäuse nur bis zu einem Systemdruck bis 210 bar zugelassen, unabhängig von Anschlussart und -größe.
- Für detailliertere Informationen bezüglich der Ventile in dieser Zusammenstellung klicken Sie bitte auf den Modelcode im Bereich Included Components.