Hydrostatisches Getriebe, Spülbaugruppe, Doppelschockventile
Function
Modifiers | Ports |
6, 6/S | Ports 1 & 2: 1 1/2" Code 62; Port T: SAE 16; Gage Ports: SAE 6; Mounting Holes: .375 - 16UNC x .88 DP; |
6/M, 6/T | Ports 1 & 2: 1 1/2" Code 62; Port T: 1" BSPP; Gage Ports: 1/4" BSPP; Mounting Holes: M10 x 1.5-6H x .88 DP; |
In dieser Ventilkombination sind Doppelschockabsicherung und Spülkreisbeschaltung für geschlossene, hydrostatische Antriebe integriert. Der Spülkreis lässt heißes und ggf. verschmutztes Öl auf der Niederdruckseite ablaufen, während dieser Verlust über eine separate Spülpumpe wieder ausgeglichen wird.
- Eine besondere Funktion des Spülventils ist, dass die Einstellung der Druckbegrenzung des Spülöls in der Mittelstellung des Ventils überprüft werden kann.
- Beide Anschlüsse mit der Beschriftung 1 sind untereinander verbunden wie auch die zwei Anschlüsse mit der Beschriftung 2. Dadurch kann die Ventilkombination direkt in die Arbeitsleitungen eingebunden werden und muss nicht mit T-Verschraubungen an die Verrohrungen angehängt werden.
- Beide Anschlüsse mit der Beschriftung 1 sind untereinander verbunden wie auch die Anschlüsse mit der Beschriftung 2. Das Druckbegrenzungsventil, das sich auf der Seite 1 befindet, regelt den Druck an Anschluss 2 und umgekehrt.
- Der Spüldruck eines hydrostatischen Antriebs wird in der Nullstellung des Spülventils von dem Druckbegrenzungsventil der Spülpumpe geregelt. Wenn das Spülventil öffnet, wird ein Teil oder das gesamte Spülöl zur Spülblock-Druckbegrenzung geleitet. Die Einstellung der Druckbegrenzung der Spülpumpe muss über der Einstellung der Spülblock-Druckbegrenzung sein, damit Öl aus dem Kreis gespült werden kann. Je höher die Druckdifferenz zwischen den beiden Druckbegrenzungsventilen, desto höher ist die Spülmenge. Die Spülmenge hängt auch von der Druckerhöhungskurve der beiden Ventile ab und ist nur schwierig zu bestimmen.
- Der Standardeinstellwert der Spülblock-Druckbegrenzung ist 14 bar bei 15 l/min.
- Hydraulikmotoren haben innere Leckage. Man benötigt daher eine mechanische Bremse, um die Nutzlast zu halten.
Gehäusetyp | RohrleitungseinbauRohrleitungseinbau |
Durchfluss | 120 gpm480 L/min. |
Anzahl der Montagebohrungen | 44 |
Es sind genau 250 "SUN" Tropfen in einem cubic inch oder 15 in einem ccm.
Reasons to anodize:
- To increase corrosion resistance. Sun uses 6061-T651 aluminum. It is one of the most corrosion resistant aluminum alloys there is. Whether or not anodizing improves the corrosion resistance of 6061 aluminum is debatable. We have yet to have a manifold returned because of corrosion.
- Appearance (color). The 2 colors that would appeal to Sun would be blue or black. Unfortunately these are the colors that are hardest to do consistently.
- To provide a hard wear surface. Sun does not make parts-in-body valves. The manifold is just plumbing. We don't need a wear surface.
- Because everyone else does it. Bad reason.
Reasons to not anodize:
- Cost. It's another process.
- Logistics. When you make tens of thousands of manifolds a month and you anodize hundreds, it's a problem. Consistency. See above.
- Stamping. After a body is anodized you cannot do any more stamping without making a mess.
Inspection. Have you ever tried to look for burrs in a black anodized body? It's the old blackboard factory at night scenario. - Torque. You will experience an increase in breakaway torque when removing items from an anodized manifold.
- Fatigue life. This is the best reason to not anodize. Fatigue failure is a very complex phenomenon. What it takes to initiate a crack is difficult to predict. What it takes to propagate a crack is readily defined. Anodizing produces a very thin, very hard, and very brittle surface on aluminum. The first time you pressurize an anodized aluminum manifold you have initiated fatigue cracks. Whether or not the stress is enough to propagate the cracks is a matter of pressure and manifold geometry. Anodizing an aluminum manifold grossly reduces the fatigue life by anywhere from 20% to 50%.
Direkt gesteuert Ventile werden genutzt, um Überdruck zu vermeiden und vorgesteuerte Ventile werden genutzt, um einen Druck zu regulieren. Wenn Sie unsicher in Ihrer Entscheidung sind, nehmen Sie ein direkt gesteuertes Ventil. SUNs direkt gesteuerte Ventile sind sehr schnell, schmutzunempfindlich, haltbar und robust. SUNs vorgesteuerte Ventile sind moderat schnell, haben einen geringen Druckanstieg über dem Volumenstrom und sind einfach einzustellen.
- Wichtig: Beachten Sie bitte sorgfältig die maximalen Systemdrücke, denen das Gehäuse ausgesetzt ist. Der Druckbereich ist hauptsächlich abhängig vom Gehäusematerial. Anschlussart und Anschlussgröße sind von sekundärer Bedeutung. Zum Beispiel sind Aluminiumgehäuse nur bis zu einem Systemdruck bis 210 bar zugelassen, unabhängig von Anschlussart und -größe.
- Für detailliertere Informationen bezüglich der Ventile in dieser Zusammenstellung klicken Sie bitte auf den Modelcode im Bereich Included Components.
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